Bayern macht Fortschritte bei der e-Invoicing: OZG-RE-Plattform offiziell eingeführt

Bayern führt OZG-RE ein, um e-Invoicing zu optimieren

Am 7. Januar 2025 kündigte das Bayerische Staatsministerium für Digitales die Einführung von OZG-RE an, einer gemeinsamen Plattform für den elektronischen Rechnungsaustausch. Damit geht Bayern einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung und erleichtert Unternehmen sowie öffentlichen Verwaltungen die Rechnungsverarbeitung.

Was ist OZG-RE?

OZG-RE ist eine Plattform, die bereits in mehreren deutschen Bundesländern genutzt wird. Sie ermöglicht Unternehmen, Rechnungen im XRechnung-Format über verschiedene Kanäle einzureichen, darunter manueller Upload, E-Mail und Peppol. Mit der Einführung dieser Plattform passt sich Bayern an die nationalen e-Invoicing-Standards an und erleichtert die Geschäftsbeziehungen mit öffentlichen Stellen.

Was bedeutet das für Unternehmen?

Für Unternehmen, die mit bayerischen Behörden zusammenarbeiten, bedeutet OZG-RE:

  • Vereinfachte Einhaltung der e-Invoicing-Vorgaben
  • Weniger administrativer Aufwand
  • Schnellere und transparente Rechnungsverarbeitung

Wann wird es verpflichtend?

Ein offizieller Zeitplan wurde noch nicht bekannt gegeben, aber die Verpflichtung zur Nutzung von OZG-RE wird für die erste Jahreshälfte 2025 erwartet. Unternehmen sollten sich frühzeitig darauf vorbereiten, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Jetzt auf e-Invoicing vorbereiten

Unternehmen, die mit öffentlichen Stellen in Bayern arbeiten, sollten jetzt ihre Rechnungsprozesse überprüfen. Eine frühzeitige Implementierung von OZG-RE kann die Einhaltung der Vorschriften und die betriebliche Effizienz sicherstellen.

Für weitere Details konsultieren Sie die offizielle deutsche Ankündigung hier.

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